Vom produktionsintegrierten Umweltschutz über Wasser- und Abwassertechnik, Luft- und Gasreinigung, Energie- und Rohstoffeffizienz bis zur Sanierung von Böden, Nachhaltigkeitsbewertungen und Klimaschutz
Dr.-Ing. Christoph Schwaller, Technische Universität München, erhält den Willy-Hager-Preis 2023 für seine wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Agricultural irrigation demand modeling and assessment of membrane ultrafiltration alone or hybridized with inline dosed powdered activated carbon for non-potable water reuse applications“.
Das CORNERSTONE-Konsortiums will durch Recycling und Wiederverwendung von Ressourcen aus industriellen Wasser- und Abwasserströmen eine langfristige Kreislaufwirtschaft in der europäischen Industrie erreichen.
Um die neuen Herausforderungen in Punkto Wasserversorgung zu bewältigen, hat die DECHEMA die Roadmap „Water-for-X“ entwickelt, die den Aufbau lokale Strategien zum Wasserressourcenmanagement unterstützt.
Die neuen Mitglieder wurden auf der Mitgliederversammlung Ende November gewählt und verstärken ab Januar 2024 den Vorstand.
Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. hat Prof. Dr. Rainer Diercks und Prof. Dr. Ferdi Schüth zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Das Projekt GreeN-H2-Namibia, ein Gemeinschaftsprojekt der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. und des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, hat ein detailliertes Factsheet zum Energiesektor Namibias veröffentlicht. Die Veröffentlichung ist Teil einer laufenden Initiative zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Namibia.
Vom 11. bis zum 13. September 2024 findet in Friedrichshafen das DECHEMA FORUM statt. Ein Thema, zwei Tage, wertvolle Kontakte – so bringt es Kathrin Rübberdt, Bereichsleiterin Wissenschaft und Industrie beim DECHEMA e.V., auf den Punkt. Wie es zu dem neuen Format kam und was es von anderen DECHEMA-Veranstaltungen unterscheidet, erläutert sie im Interview.
Die vorliegende Studie aus dem Projekt GreeN-H2 Namibia, an dem der DECHEMA e.V. und das ISOE beteiligt sind, stellt die Meerwasserentsalzung als bekannte Technologie und gut geeignete Wasserquelle für die Grüne Wasserstoffindustrie in Namibia vor.