Vom produktionsintegrierten Umweltschutz über Wasser- und Abwassertechnik, Luft- und Gasreinigung, Energie- und Rohstoffeffizienz bis zur Sanierung von Böden, Nachhaltigkeitsbewertungen und Klimaschutz
Ende Oktober 2024 fand die Abschlussveranstaltung des ERA-Net Cofunds AquaticPollutants statt.
Im Namen und Auftrag der Willy-Hager-Stiftung mit Sitz in Stuttgart schreiben die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. und die „Wasserchemische Gesellschaft“, Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) zum 9. Mal die Willy-Hager-Medaille und zum 31. Mal den Willy-Hager-Preis aus.
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten DECHEMA FORUM konnte man das Motto der DECHEMA vor Ort in jeder Hinsicht erleben. Ob zwischen Disziplinen, Organisationen oder Generationen: zwei Tage lang wurde Wissen geteilt, Standpunkte ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Dabei lebte das neue Veranstaltungskonzept sowohl von den abwechslungsreichen Formaten als auch von den vielen eingebrachten Perspektiven.
Dr.-Ing. Christoph Schwaller, Technische Universität München, erhält den Willy-Hager-Preis 2023 für seine wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Agricultural irrigation demand modeling and assessment of membrane ultrafiltration alone or hybridized with inline dosed powdered activated carbon for non-potable water reuse applications“.
Das CORNERSTONE-Konsortiums will durch Recycling und Wiederverwendung von Ressourcen aus industriellen Wasser- und Abwasserströmen eine langfristige Kreislaufwirtschaft in der europäischen Industrie erreichen.
Um die neuen Herausforderungen in Punkto Wasserversorgung zu bewältigen, hat die DECHEMA die Roadmap „Water-for-X“ entwickelt, die den Aufbau lokale Strategien zum Wasserressourcenmanagement unterstützt.
Die neuen Mitglieder wurden auf der Mitgliederversammlung Ende November gewählt und verstärken ab Januar 2024 den Vorstand.
Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. hat Prof. Dr. Rainer Diercks und Prof. Dr. Ferdi Schüth zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Das Projekt GreeN-H2-Namibia, ein Gemeinschaftsprojekt der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. und des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, hat ein detailliertes Factsheet zum Energiesektor Namibias veröffentlicht. Die Veröffentlichung ist Teil einer laufenden Initiative zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Namibia.