Vom produktionsintegrierten Umweltschutz über Wasser- und Abwassertechnik, Luft- und Gasreinigung, Energie- und Rohstoffeffizienz bis zur Sanierung von Böden, Nachhaltigkeitsbewertungen und Klimaschutz
Vom 11. bis zum 13. September 2024 findet in Friedrichshafen das DECHEMA FORUM statt. Ein Thema, zwei Tage, wertvolle Kontakte – so bringt es Kathrin Rübberdt, Bereichsleiterin Wissenschaft und Industrie beim DECHEMA e.V., auf den Punkt. Wie es zu dem neuen Format kam und was es von anderen DECHEMA-Veranstaltungen unterscheidet, erläutert sie im Interview.
Die vorliegende Studie aus dem Projekt GreeN-H2 Namibia, an dem der DECHEMA e.V. und das ISOE beteiligt sind, stellt die Meerwasserentsalzung als bekannte Technologie und gut geeignete Wasserquelle für die Grüne Wasserstoffindustrie in Namibia vor.
Die siegreichen Teams des 23. DECHEMAX-Schülerwettbewerbs kommen von der Edith-Stein-Schule in Darmstadt, der Schillerschule in Hannover und der Eichenschule in Scheeßel.
14th European Congress of Chemical Engineering and 7th European Congress of Applied Biotechnology
Die vierte ISC3 Innovation Challenge, die nach Innovationen im Bereich der nachhaltigen Chemie und Landwirtschaft suchte, hat ihre Finalisten. Eine internationale Expertenjury wählte aus einer Vielzahl von hochrangigen Bewerbungen aus fünf Kontinenten die acht Finalisten aus.
Fünf gemeinsame Fachsektionen bündeln die Aktivitäten der Organisationen in den jeweiligen Themenbereichen.
Grundwasser als wichtigste Trinkwasserressource und bedeutendes Ökosystem durch eine nachhaltige Bewirtschaftung schützen
Sowohl auf stofflicher als auch hygienischer Seite gehen ein zunehmender Erkenntnisgewinn und neue Lösungsansätze für die wasserwirtschaftliche Praxis...
Die im Jahr 2019 gestartete Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft (RES:Z)“ hat in 12 inter- und transdisziplinären Verbundprojekten unter Beteiligung von 22 Modellkommunen und eines wissenschaftlichen Begleitvorhabens umsetzungsorientierte Konzepte für Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren erforscht, entwickelt und erprobt. Ziel der Fördermaßnahme war einerseits die Steigerung der Ressourceneffizienz in den betrachteten Stadtquartieren. Andererseits sollte durch RES:Z ein zukunftsorientiertes Verwaltungshandeln in den Kommunen ermöglicht werden. Die 12 Verbundprojekte haben ihre Arbeiten abgeschlossen und stellen ihre Ergebnisse und Erfahrungen in dieser Ergebnispublikation zur 1. Förderphase vor.