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Deutschland diskutiert die Energiewende – aber wie sieht die globale Perspektive aus? Wenn der Anstieg der globalen Temperatur auf einem möglichst niedrigen Niveau stabilisiert werden soll, reichen regionale oder nationale Bemühungen nicht aus.
Das diesjährige Energiekolloquium stellt die Frage nach der Zukunft des globalen Energiesystems. Experten der Internationalen Energie-Agentur IEA und der großen Forschungsorganisationen diskutieren mit Vertretern aus verschiedenen Industriebranchen unter anderem folgende Fragen:
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Welche Technologien können welchen Beitrag leisten?
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Wann kommen sie zum Einsatz?
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Was bedeutet das für die bisherigen Akteure?
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Wie gehen die verschiedenen Akteure mit diesen Unsicherheiten um?
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Welche Strategien verfolgen sie, um sich für die Zukunft zu positionieren?
Unter anderem berichten Vertreter von Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Helmholtz-Gemeinschaft, welche Schwerpunkte ihre Organisationen in der Forschung und Technologieentwicklung setzen. Je ein Experte der Energie-, Mineralölwirtschaft und chemischer Industrie werden darstellen, wie sich die Anforderungen aus Sicht industrieller Akteure ändern und mit welchen Strategien sie darauf reagieren.