Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen
Auch wenn die DIN 61511 offenlässt, wie Risikoanalysen für Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie durchzuführen sind, besteht hier kein zusätzlicher Regelungsbedarf. Zu diesem Schluss kommt das Ergebnispapier „Methodenvergleich zur SIL-Klassifizierung“ des ProcessNet-Arbeitsausschusses Risikomanagement. Anhang eines firmenübergreifenden Ringvergleichs zeigte sich, dass unterschiedliche Methoden innerhalb der Schwankungsbreite zum gleichen Ergebnis führten.
Das nächste PRAXISforum "Krisenmanagement" findet am 03. und 04. Juni 2019 im DECHEMA-Haus, Frankfurt/Main statt. Die großen Unternehmenskrisen...
Was kann die Prozessindustrie im Hinblick auf die „Industrie 4.0“ von der Fertigungstechnik lernen? Mit dieser Frage schlägt das 13. Kolloquium...
Das diesjährige gemeinsame Jahrestreffen der ProcessNet-Fachgemeinschaft "Prozess-, Apparate- und Anlagentechnik" (PAAT) und der...
Die Industrietage Wassertechnik haben sich zu der wichtigsten Veranstaltung für die industrielle Wassertechnik im deutschsprachigen Raum entwickelt und...
Deutschland ist von Phosphatimporten abhängig. Wie sich diese Abhängigkeit durch Recycling schließen lässt, zeigt das Statuspapier "Phosphatrückgewinnung".
Wertschöpfungspotenziale der Bioökonomie in urbanen und ländlichen Räumen Vom Acker zur Anlage zur Applikation – der Erfolg der Bioökonomie hängt...
Invitation How do catalysts, fuel cells, batteries or sensors work on an atomic mesoscopic and macroscopic scale? What kind of changes occur under...
Colloquium on 18.10.2017 at Campus Berlin-Buch. The colloquium is organised by Berlin Partner for Business and Technology GmbH, Campus Berlin-Buch, and supported by DECHEMA e.V.
Die Preise werden am 23. November 2017 beim Fachgemeinschaftstag Bildung und Innovation in Frankfurt übergeben.