Von primären und sekundären Rohstoffen über die Aufbereitung, die Substitution von Rohstoffen und deren effizienten Einsatz bis hin zur Abfallaufbereitung und Kreislaufwirtschaft
BMBF stellt 15 Millionen Euro im Rahmen der Fördermaßnahme CO2Plus bereit
Das Tutzing-Symposion „Metallische Rohstoffe in der Zukunft - Prozessvisionen für Ressourceneffizienz“ lädt Fachleute aus Industrie, Akademia, Politik, Behörden und Verbänden ein, für metallische Rohstoffe eine Vision der Rohstoffgewinnung und -nutzung für 2030 und danach zu entwickeln. Die Diskussionen und Workshops bilden die Basis für ein Positionspapier, in welchem im Nachgang zur Veranstaltung die Ergebnisse festgehalten und Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden sollen.
Aachen/ Berlin/ Frankfurt/ Jülich, 5. April 2016 – Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) stellte heute die vier zur Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“ der Öffentlichkeit vor.
EINLADUNG Das Jahrestreffen der ProcessNet-Fachgruppe Zerkleinern und Klassieren findet vom 5.-6. April 2016 im Mercure Hotel Hamm statt. Der...
Die Fachgruppe Angewandte-Anorganische Chemie hat im kommenden Jahr 2016 etwas zu feiern. Wir laden Sie zur nun schon 25. ATC-Diskussionstagung recht...
DECHEMA-Kolloquium am Donnerstag, den 21. Januar 2016 um 14:30 Uhr im DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main, Ende gegen 18:00 Uhr, Imbiss im Anschluss
Sonderkolloquium am Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 14:00 Uhr im DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main, Ende gegen 18:00 Uhr, Imbiss im Anschluss
DECHEMA-Kolloquium am Donnerstag, den 10. Dezember 2015 um 14:00 Uhr im DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main, Ende gegen 18:30 Uhr, Imbiss im Anschluss an die Veranstaltung
Seit im Januar 2010 das von der DECHEMA gemeinsam mit GDCh, DGMK und VCI erarbeitete Positionspapier „Rohstoffbasis im Wandel“ erschienen ist, hat sich im gesamten Rohstoffsektor eine ungeahnte Dynamik entfaltet. Dieses Positionspapier nimmt eine aktualisierte Bestandsaufnahme und eine neutrale Bewertung der Situation in der Bundesrepublik Deutschland vor. Gleichzeitig zielt dieses Papier auch darauf ab, nicht nur die öffentlichkeitswirksamen, sogenannten kritischen Rohstoffen zu beleuchten, sondern zusätzlich solche Rohstoffe mit einzubeziehen, die seit jeher unseren Alltag bestimmen und welche auch rein mengenmäßig wichtige Rohstoffe darstellen.
Welche Rolle nimmt Zero Liquid Discharge im industriellen Wassermanagement ein? Diese Frage will ein Diskussionspapier beantworten, das die ProcessNet-Fachgruppe Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik, in Abstimmung mit dem DGMT-DME Ausschuss Wasser Zukunft (AWZ) auf den Industrietagen Wassertechnik 2015 in Frankfurt vorgestellt hat. Die Experten warnen darin vor überhöhten Erwartungen an ZLD und weisen gleichzeitig darauf hin, dass bisher keine allgemein gültige Definition für diese Technologie vorliegt. Das Diskussionspapier listet Kriterien für und wider ZDL auf und skizziert Entscheidungspfade für den Einsatz der Methode.