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'Additive Manufacturing' ist auf dem Vormarsch vom Ersatzteil bis zu ganzen Gebäuden soll vieles, wenn nicht alles künftig aus dem 3D-Drucker kommen. Allerdings entsprechen die Eigenschaften der additiv gefertigten Formteile wie auch die verfügbaren Materialien oft nicht den Erwartungen und Anforderungen, die an sie gerichtet werden.
Welche Herausforderungen lassen sich durch die Wahl der verwendeten polymeren Druckmaterialien lösen?
Sobald 3D-Druck nicht nur für Prototypen, sondern in einer Produktivumgebung eingesetzt wird, stehen Mechanik, Festigkeit, Maßhaltigkeit und Toleranzeinhaltung im Vordergrund,. Zusätzliche optische, elektrische und mechanische Oberflächen- bzw. Bulk-Funktionalitäten und die dafür notwendigen, druckbaren Komposite, Multi- bzw. Nanomaterialien, (Photo)-Harze sowie Tinten führen in vielen Fällen zu offenen Fragestellungen. Dabei müssen geeignete Gerätetechniken in abgestimmter Kombination mit den Materialien wie auch Nachhaltigkeits- bzw. Recyclingaspekte berücksichtigt werden. All diese Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern diskutiert werden.
Kooperationspartner:
Hessen Trade & Invest GmbH, Wiesbaden