Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen
Die ersten Plätzchen sind verputzt, es ist Zeit für die nächste Ladung Süßes und Selbstgemachtes. Welche Zutat darf dabei in keinem Teig fehlen? Richtig - Vanille! Sie verleiht jeder Speise diesen wohligen, süßen, warmen Duft, der sich nicht nur in jedem gut ausgestatteten Hobbybäckerschrank findet, sondern auch in der industriellen Zubereitung unverzichtbar ist.
Allen aktuellen Krisen zum Trotz - auf Weihnachten kann man sich verlassen. Um in die richtige Stimmung zu kommen, dürfen typische Weihnachtsdüfte wie Nelken, Zimt, Vanille… und selbstverständlich der Geruch von Marzipan im Advent im Haus nicht fehlen. Dieser uns allen wohlbekannte Duft stammt vom Benzaldehyd.
3D-Druck ist längst keine Nischentechnologie mehr. Dennoch wirft sein flächendeckender Einsatz einige Fragen auf. Digitale Lösungen wie Simulationsmethoden oder Blockchain können dazu beitragen, 3D-Druck sicherer, kostengünstiger und leichter einsetzbar zu machen.
Ist Blockchain-Technologie relevant für die Prozessindustrie? Dieser Frage ist das DECHEMA Autumn Special am 04.11. nachgegangen. Die kurze Antwort: Es kommt darauf an.
Es gibt viele Ratgeber für ein erfolgreiches Studium, doch kaum ein Autor befand sich in der Vergangenheit in der Situation, in der sich Studierende seit Beginn der Pandemie befinden. Vielerorts geht das virtuelle Studium bereits ins zweite Semester.
Seit die Energiewende und der Wunsch nach Treibhausgasneutralität über den Energiesektor hinaus die Suche nach neuen industriellen Prozessen und Konzepten vorantreibt, erlebt die Elektrolyse einen ungeahnten Aufschwung. Einen Schwerpunkt bildet die Wasserstofferzeugung, aber sie ist bei weitem nicht das einzige Verfahren, für das es neue Ansätze gibt.
Sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene geht die Politik mit starken Bekenntnissen zum Wasserstoff voran - und es bleibt nicht bei Lippenbekenntnissen: Erhebliche Fördermittel werden in Aussicht gestellt oder sind bereits konkret eingeplant.
1. Er ist real. – 2. Wir sind die Ursache. – 3. Er ist gefährlich. – 4. Die Fachleute sind sich einig. – 5. Wir können noch etwas tun. So lassen sich die Kerninformationen zum Klimawandel, herausgegeben vom Deutschen Klima Konsortium mit mehreren Forschungsinitiativen und Organisationen, zusammenfassen, und so begann die bekannte Meeresbiologin Antje Boetius vom Alfred-Wegner-Institut ihren Auftakt-Vortrag zur ProcessNet-Jahrestagung und DECHEMA-Jahrestagung der Biotechnologen.
Das European Process Safety Centre EPSC hat Prof. Dr. Francis Stössel, EPFL Lausanne (CH), mit dem EPSC Award ausgezeichnet.
MPI, TU Berlin und BAM entwickeln stabile und preisgünstige Werkstoffe