Von der Energiegewinnung und -umwandlung über alternative Kraftstoffe, Wasserstofftechnik, chemische und thermische Speicherung, Energierückgewinnung und Energieeffizienz
Das Programm des 14. Europäischen Kongresses für Chemische Technik ECCE und des 7. Europäischen Kongresses für Angewandte Biotechnologie ECAB (Berlin, 17.-21. September 2023) ist jetzt verfügbar. Die Frühbucherpreise gelten noch bis zum 15. Juli 2023.
You are cordially invited to join the award ceremony followed by exciting lectures whether on site or online. Please note that the number of participants on...
Fünf gemeinsame Fachsektionen bündeln die Aktivitäten der Organisationen in den jeweiligen Themenbereichen.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie kann und will in Deutschland bis 2045 klimaneutral werden. Welche Bedingungen dazu notwendig sind, hat die Branche zwei Jahre lang auf der Klimaschutzplattform „Chemistry4Climate“ mit Experten von knapp 80 Partnern aus Industrie, Nicht-Regierungsorganisationen und Politik erarbeitet. Die vom BMWK geförderte Initiative „Chemistry4Climate“ wurde vom VCI und dem VDI ins Leben gerufen. Dabei waren auch DECHEMA-Expert:innen beim Factfinding und als Mitautor:innen des Abschlussberichts beteiligt.
Nachhaltige Rückgewinnung von Batteriemetallen aus primären und sekundären Ressourcen
Ministerin Bettina Stark-Watzinger, wurde auf ihrer Delegationsreise nach Südafrika und Namibia von Expert:innen der Frankfurter Institutionen DECHEMA und ISOE begleitet.
Die Wissensplattform richtet sich europaweit an Experten und Interessenvertreter aus Industrie und Städten.
Prof. Dr. Martin Muhler, Ruhr-Universität Bochum, wird für seine herausragenden Arbeiten in der Katalyseforschung mit dem Alwin Mittasch-Preis 2023 ausgezeichnet.
Würdigung ihrer Beiträge zur Methodenentwicklung zur stabilen Immobilisierung von Katalysatoren auf Elektroden für die Energieumwandlung und -speicherung
Die im Jahr 2019 gestartete Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft (RES:Z)“ hat in 12 inter- und transdisziplinären Verbundprojekten unter Beteiligung von 22 Modellkommunen und eines wissenschaftlichen Begleitvorhabens umsetzungsorientierte Konzepte für Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren erforscht, entwickelt und erprobt. Ziel der Fördermaßnahme war einerseits die Steigerung der Ressourceneffizienz in den betrachteten Stadtquartieren. Andererseits sollte durch RES:Z ein zukunftsorientiertes Verwaltungshandeln in den Kommunen ermöglicht werden. Die 12 Verbundprojekte haben ihre Arbeiten abgeschlossen und stellen ihre Ergebnisse und Erfahrungen in dieser Ergebnispublikation zur 1. Förderphase vor.