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Energie und Klima

Energie und Klima

Von der Energiegewinnung und -umwandlung über alternative Kraftstoffe, Wasserstofftechnik, chemische und thermische Speicherung, Energierückgewinnung und Energieeffizienz

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128 Ergebnisse
  • Low-carbon plastic from steel industry flue gases

    Carbon4PUR project explores industrial symbiosis between steel and chemical industry to produce polymer foams and coatings from steel off-gases Flue gases from steel manufacturing contain a mixture of carbon dioxide and carbon monoxide, valuable feedstock gases for chemical production. Manufacturing high value polyurethane materials from these flue gases to is the ambition of Carbon4PUR, a 7.8 Mill. Euro Horizon2020 project with 14 partners from 8 countries, coordinated by Covestro. The unique Carbon4PUR technology will valorise steel off-gas without previous cleaning or separation of the gas components. This flexible and energy efficient technology will allow a reduction of the CO2 footprint of polyurethane production by 20-60% and substitution of at least 15% of the oil-based reactants by waste-gas based carbon. A collaboration between value chain partners and experts The Carbon4PUR consortium comprises industrial partners along the entire value chain. Flue gas is provided by steel manufacturer Arcelor Mittal to feed the production of polyurethane intermediates at Covestro. Polyurethane manufacturers Recticel N.V. in Belgium and Megara Resins S.A. in Greece are involved as downstream producers, testing the intermediates for the manufacturing of rigid foams and polymer dispersions. The Port of Marseille Fos, an industrial production site for both Covestro and ArcelorMittal, is the model site for which the industrial symbiosis concept will be evaluated. Leading European research and technology support partners are involved to further develop and evaluate the Carbon4PUR technology: the French Atomic Energy and Alternative Energies Commission and RWTH Aachen University for process design and catalyst development; Ghent University for flue gas treatment; Leiden University and TU Berlin for life cycle and techno-economic assessment;; sustainability solutions provider South Pole Group for investigating social impacts and mechanisms for market uptake; and PNO Consultants for value chain and stakeholder analysis. DECHEMA will provide mapping and assessment of potential replication sites for the technology, together with Imperial College in London, and is responsible for dissemination and communication.

  • White Paper "E-Fuels – Mehr als eine Option"

    Mit dem neuen White Paper „E-Fuels – Mehr als eine Option“ legt die DECHEMA ein mögliches Konzept für den Übergang zwischen fossilen Kraftstoffen und E-Mobilität vor. „E-Fuels“ sind synthetische flüssige Kraftstoffe, die auf Basis von erneuerbarer Energie und CO2 erzeugt werden. Das White Paper fordert dafür die Zusammenarbeit von Automobilindustrie, Energiewirtschaft und chemischer Industrie mit politischer Unterstützung, um die vorhandenen Technologieoptionen schnellstmöglich zu nutzen.

  • DECHEMA-Forschungsinstitut unter neuer Leitung

    Zum 1. März 2017 wurde die Leitung des DECHEMA-Forschungsinstituts in Frankfurt neu besetzt. Stiftungsvorstand ist Prof. Dr. Jens Schrader. Damit verbunden ist auch der Vorsitz der Institutsleitung, der neben Jens Schrader künftig PD Dr.-Ing. Wolfram Fürbeth, Leiter Korrosion, und PD Dr.-Ing. Mathias Galetz, Leiter Hochtemperaturwerkstoffe, angehören.

  • White Paper Modulare Anlagen

    Das vorliegende White Paper wurde im Temporären ProcessNet Arbeitskreis „Modulare Anlagen“ in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschungseinrichtungen erarbeitet und stellt den aktuellen Stand der gemeinsamen Bemühungen um eine verbesserte Modularisierbarkeit der Anlagentechnik in der chemischen Industrie dar. Das Papier fordert eine Vereinheitlichung der Nomenklatur für modulare Produktionskonzepte, um der Technologie die Grundlage für eine breite industrielle Anwendung zu schaffen. Es werden Hürden, aber auch mögliche Entwicklungspfade, aufgezeigt und Stärken der Modularisierung gegen deren Risiken abgewogen. Darüber hinaus werden Forschungsbedarf und notwendige Forschungsfördermaßnahmen identifiziert, die zur weiteren Implementierung von modularen Anlagenkonzepten notwendig sind.

  • Biowaste derived volatile fatty acid platform for biopolymers, bioactive compounds and chemical building blocks

    VOLATILE is a large scale project in the frame of Horizon 2020 involving 21 industry and research partners from nine European countries.

    The project’s intention is to develop a Volatile Fatty Acids Platform (VFAP) for the economic utilization of municipal as well as industrial biowaste. Fatty acids will continuously be recovered from anaerobic digestion processes applying membrane technology and will be provided for value added fermentation approaches:

    1. Polyhydroxyalkanoates (PHA) for material applications will be obtained via bacterial fermentation.
    2. Single cell oils (SCOs) as precursors for oleo-chemical industry will be received from cultivation of yeast.
    3. Omega-3 fatty acids to be used as food ingredients or nutraceuticals will be derived from heterotrophic microalgae.

    The evolvement of the new value-added chains will be supported by findings of executed case studies and market analyses. Furthermore, the processes will be optimized applying agent-based modeling. To ensure environmentally friendly and economical reasonable process design, VOLATILE additionally will be accompanied by a life cycle assessment (LCA) and an economic feasibility study. Business cases will be developed and a CEN workshop will support standardization on “Sustainable use of municipal solid and sludgy biowaste for added value biomolecules for industrial application”.

  • Kopernikus-Projekt für die Energiewende P2X: Erforschung, Validierung und Implementierung von Power-to-X Konzepten

    Das Kopernikus-Projekt P2X: Erforschung, Validierung und Implementierung von Power-to-X-Konzepten ist eines von vier vom BMBF geförderten Kopernikus-Projekten zur Energiewende. In den nächsten zehn Jahren sollen Technologien erforscht und entwickelt werden, die zur effizienten Speicherung und Nutzung von elektrischer Energie aus erneuerbaren Energiequellen durch Umwandlung in stoffliche Energieträger und chemische Produkte mit hoher Wertschöpfung dienen können. Durch die Verwendung von CO2 aus Abgasen kann zudem der Einsatz von fossilen Brennstoffen reduziert werden. P2X leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung und zum Umbau der Energiesysteme als Teil der Energiewende.

  • Einordnung von Zero Liquid Discharge im industriellen Wassermanagement

    Welche Rolle nimmt Zero Liquid Discharge im industriellen Wassermanagement ein? Diese Frage will ein Diskussionspapier beantworten, das die ProcessNet-Fachgruppe Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik, in Abstimmung mit dem DGMT-DME Ausschuss Wasser Zukunft (AWZ) auf den Industrietagen Wassertechnik 2015 in Frankfurt vorgestellt hat. Die Experten warnen darin vor überhöhten Erwartungen an ZLD und weisen gleichzeitig darauf hin, dass bisher keine allgemein gültige Definition für diese Technologie vorliegt. Das Diskussionspapier listet Kriterien für und wider ZDL auf und skizziert Entscheidungspfade für den Einsatz der Methode.

  • Diskussionspapier Elektrifizierung Chemischer Prozesse

    Vor dem Hintergrund der Energiewende und der bereits stark gestiegenen und weiter steigenden Anteile erneuerbarer Energien bei der Elektrizitätsbereitstellung in Deutschland, ist es naheliegend, die derzeitigen Potentiale eines Demand-Side-Managements und insbesondere die Chancen einer verstärkten Elektrifizierung chemischer Prozesse zur Nutzung von sogenanntem Überschussstrom zu analysieren. Naturgemäß fällt hierbei der Blick zuerst auf die Elektrochemie; es sind aber auch andere Formen des Energieeintrags in chemische Prozesse zu betrachten wie z. B. Plasma- und Mikrowellenverfahren oder der Ersatz von Wärme aus der Verbrennung von fossilen Quellen (insbesondere Erdgas) durch Wärme aus einer Widerstands- oder einer induktiven Heizung.

  • Positionspapier Energiespeicher - der Beitrag der Chemie

    Energiespeicher für die Energiewende: Positionspapier des Koordinierungskreises Chemische Energieforschung Grundlagenforschung für neue Speichertechnologien, eine Datenbasis für die wirtschaftliche Bewertung und ein integriertes System für Strom, Wärme und Mobilität sind die Voraussetzung dafür, dass die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein ausführlicher Artikel in Ergänzung zum Positionspapier ist in der Chemie Ingenieur Technik erschienen und unter http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cite.201400183/pdf zugänglich.

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