Von der Ermittlung des Zellinventars durch –Omics-Technologien über die Synthetische Biologie und die Stammentwicklung bis zum industriellen biotechnologischen Prozess inklusive des Downstream Processing
Es gibt viele Ratgeber für ein erfolgreiches Studium, doch kaum ein Autor befand sich in der Vergangenheit in der Situation, in der sich Studierende seit Beginn der Pandemie befinden. Vielerorts geht das virtuelle Studium bereits ins zweite Semester.
1st Talk: 20 October 2020, 15-16h
2nd Talk: 27 October 2020, 15-16h
Das zweite internationale Investor Forum präsentiert innovative Lösungen aus der Nachhaltigen Chemie, die wichtige Beiträge zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) liefern.
Dr. Florian Schmidt erhält den Dissertationspreis 2020 der Fachgruppe Bioinformatik
1st Talk: 3 September 2020, 15-16h
2nd Talk: 10 September 2020, 15-16h
Mathias Galetz ab 1. September 2020 zum Vorstand der Stiftung bestellt
Vom 14. bis 18. Juni 2021 wird die Weltleitmesse für die Prozessindustrie in Frankfurt ihre Pforten öffnen.
Wie kann die Risikobewertung von Nanomateralien harmonisiert und gleichzeitig das volle Potenzial der Nanotechnologie genutzt werden? Whitepaper gibt Überblick zum aktuellen Stand der Technik bei der Risikobewertung von Nanomaterialien.
Journalistische Beiträge aus Print, Funk, Fernsehen oder Internet, die Wissenschaft und Technik einer breiten Öffentlichkeit transparent machen können bis zum 15. Januar 2021 eingereicht werden.
CAFIPLA will unlock the potential of currently un(der)used biogenic waste streams (further referred to as bio-waste) as feedstock for the bio-economy by implementing an innovative and pragmatic approach to biomass pre-treatment. As opposed to the current bio-economy schemes dominated by sugar-based transformations, the CAFIPLA project relies on the combination of a Carboxylic Acid Platform (CAP) and Fibre Recovery Platform (FRP), to valorise biomass into biochemicals, bioproducts, feed and biomaterials. The CAFIPLA project will research and implement new value chains using heterogeneous biowaste as input, relying on the expertise of the 13 project partners.